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Das Schweizer Krimifestival in Grenchen endete mit der Verleihung des Schweizer Krimipreises. Der mit 5000 Franken dotierte erste Preis ging an die gebürtige Französin Catherine Rolland mit ihrem Psychothriller "Les inexistants". Die ausgebildete Ärztin arbeitet auf der Notfallstation eines Westschweizer Spitals.

Inhalt: Ein Serienmörder steht kurz vor seiner Verhaftung. Drei Einzelgänger mit chaotischen Existenzen und Geheimnissen, die zu schwer sind, um sie zu ertragen. Ein kleines Restaurant am Straßenrand. Am Ende der Nacht wird alles vorbei sein. Lügen, Manipulationen, Drohungen ... „Les Inexistants“ ist der neue düstere Roman von Catherine Rolland. Ein Psychothriller, der Sie bis zur letzten Seite in Atem hält. Angst und Terror sind ansteckende Krankheiten, sie verbreiten sich und schlagen blind zu. Niemand wird verschont. Wie kann man keine Angst haben, wenn ein Mörder auf der Jagd ist? Im Péché Gourmand, einem Restaurant, das nie schließt, hat Camille gerade ihre Schicht angetreten. Alleinerziehende Mutter eines kleinen behinderten Jungen, sie findet dort alles Abends der Wachmann Noam, ein ehemaliger Professor aus dem Irak, der Angst vor der Abschiebung hat. Diese Nacht ist jedoch anders als die anderen: Der Ripper, ein Serienmörder, der seit Monaten ihre kleine Provinzstadt terrorisiert, steht kurz vor der Abschiebung verhaftet zu werden. Vor Tagesanbruch wird sich alles verändert haben. Stunde für Stunde, Kapitel für Kapitel steigt die Angst und das Geheimnis verdichtet sich. Camille, Noam und Maxime, ein seltsamer Außenseiter, der Stimmen hört, haben alle drei Dinge zu verbergen. Was wäre, wenn der Mörder, von dem alle reden, einer von ihnen wäre? mehr